forum kriminalprävention 1/2001 November/Dezember
STIFTUNG DFK Was uns bewegt
Erich Marks
Von den terroristischen Anschlägen
in den USA am 11. September
2001 ist die ganze Welt schockiert
und betroffen. Die Berichterstattung
über die Attentate und ihre vielschichtigen
und nachhaltigen Auswirkungen
beherrscht weiterhin die
Schlagzeilen der weltweiten Presse,
und das erkennbare menschliche
Elend aller Betroffenen bewegt uns
alle.
Stets neu wird gefragt: wie entsteht
ein menschenverachtender
Hass, der solche Selbstmordkommandos
möglich werden läßt, und
hätten die Anschläge verhindert werden
können? Hätten Behörden und
Geheimdienste aufmerksamer sein
müssen? Haben sie Anzeichen übersehen?
Und insbesondere ist zu fragen,
wie wir gemeinsam ohne Hass
und Rache reagieren sollen und welche
Präventionsmaßnahmen nun ergriffen
werden können und müssen.
Sind die bislang erfolgten Reaktionen
und Maßnahmen die richtigen Ansatzpunkte
für eine langfristig wirkende
und ursachenorientierte Problembewältigung?
Die Langfassung des Artikels finden Sie in der Zeitschrift.
|