TITELTHEMA
Gewalt durch „Hooligans"

Friedrich Lösel und Thomas Bliesener

Die Gewalt im Umfeld von Fußballspielen („Hooliganismus“) ist ein gravierendes Problem für die Bevölkerung und die Sicherheitsorgane. Vorfälle wie bei der Fußballweltmeisterschaft 1998 in Frankreich gaben Anlass, die nationalen und internationalen Präventionsbemühungen zu verstärken. Auch an neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Hooliganismus besteht Bedarf. Vor diesem Hintergrund gab das Bundesministerium des Innern ein Projekt in Auftrag, das 1999–2000 an der Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführt wurde.

Die Langfassung des Artikels finden Sie in der Zeitschrift.