KOMMUNALE KRIMINALPRÄVENTION
Prävention aus OB-Sicht
Beispiel Ravensburg

Hermann Vogler

Die Stadt Ravensburg hat sich 1994 auf Vorschlag des Innenministeriums Baden-Württemberg für das Projekt „kommunale Kriminalprävention“ entschieden; damals waren wir skeptisch. Nach 7 Jahren wissen wir: Die Zusammenarbeit in der Prävention hat uns die Augen geöffnet für Hintergründe und Zusammenhänge von Sicherheit, Gewalt und Kriminalität. Über die unterschiedliche Sicht der Polizei, der Schulen, der Jugend-, Kultur- und Sozialarbeit, der Wirtschaft, der Kirchen, von Bürgergruppen und von der Verwaltung lassen sich unterschiedliche Lebensverhältnisse in der Stadt besser begreifen. Die Beteiligten lernen, miteinander Ursachen von Gewalt und Kriminalität zu bewerten und Strategien für eine „sichere Stadt“ zu entwickeln.

Die Langfassung des Artikels finden Sie in der Zeitschrift.