forum kriminalprävention 2/2002 März/April
ZUWANDERUNG: Wer das Tor zu weit öffnet, fördert Hass, Gewalt, Rechtsextremismus
Hans-Dieter Schwind
Alle Überlegungen im Rahmen
der Migrations- und Integrationsdebatte
sollten
von der Leitlinie ausgehen,
dass unser Land nur so viele
Menschen aufnehmen kann,
wie auf Dauer integriert werden
können. Sonst werden
gewachsene Strukturen, die
auch gegen Kriminalität bzw.
Gewalt schützen können,
noch weiter beschädigt oder
zerstört als das ohnehin
schon der Fall ist. Bei der Zuwanderung
geht es insoweit
um eine Schicksalsfrage unseres
Volkes. Übertrieben?
Die Langfassung des Artikels finden Sie in der Zeitschrift.
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