forum kriminalprävention 3/2002 Mai/Juni
KOMMUNALE KRIMINALPRÄVENTION: Konzept gegen illegale Graffiti
Peter Feige und Thomas Niekamp
Zur Lebensqualität1 der Bürgerinnen
und Bürger in den
Städten gehört es, möglichst
unbehelligt von Straftaten zu
leben und frei von Unsicherheitsgefühlen
zu sein. Der Sicherheit
kommt im Bewusstsein
der Bevölkerung und als
Standortfaktor eine zunehmende
Bedeutung zu. Insbesondere
dort, wo Farbschmierereien,
Sachbeschädigungen,
Verschmutzungen,
herumliegender Müll, Gestank,
aber auch Unübersichtlichkeit
und Dunkelheit
festzustellen sind, können
starke Unsicherheitsgefühle
und Kriminalitätsangst entstehen,
die nicht selten Vermeidungstaktiken
und Nutzungsveränderungen
zur Folge
haben.
Die Langfassung des Artikels finden Sie in der Zeitschrift.
|