forum kriminalprävention 3/2002 Mai/Juni
TAGUNGSBERICHT: Der Beitrag des Sicherheitsgewerbes zur Kriminalitätsprävention Bestandsaufnahme, Problemfelder, Lösungswege
Bericht über einen Workshop
der Forschungsstelle Sicherheitsgewerbe
der Universität
Hamburg am 29. 11. 2001
Gerrit Brauser-Jung
Sowohl die Bundesregierung anläßlich
der Vorbereitung der hochrangigen
Konferenz zur Verbrechensvorbeugung
am 4./5. Mai 2000 in Portugal
als auch schon die „Leitlinien Polizeilicher
Kriminalprävention“ des Arbeitskreises
II der Innenministerkonferenz
vom 28./29.4.1998 formulieren
die anzustrebende Einbeziehung des
privaten Sicherheitsgewerbes in kriminalpräventive
Maßnahmen und
Projekte. Auf Einladung der Forschungsstelle
Sicherheitsgewerbe an
der Universität Hamburg (FORSI) befaßten
sich daher zahlreiche Vertreter
aus Ministerien, Kommunen, Polizei,
Sicherheitsgewerbe, kriminalpräventiven
Gremien und Wissenschaft
mit der Bestandsaufnahme
und den Problemen, die sich aus der
konzeptionellen Einbindung des Sicherheitsgewerbes
in polizeilich und
gesamtgesellschaftlich orientierte
Kriminalpräventionsprojekte ergeben.
Die Langfassung des Artikels finden Sie in der Zeitschrift.
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