forum kriminalprävention 5/2002 September/Oktober
TITELTHEMA: Qualitätssicherung durch
Fortbildung der Akteure
Joachim Jäger
Irgendwann dürfte Kriminalprävention
in Deutschland Eingang in die
Ausbildung der beteiligten Professionen
finden: Richter, Staatsanwälte, Bewährungshelfer,
Lehrer, Sozialarbeiter,
Städteplaner, Architekten, Bauingenieure,
Kommunalbeamte, Journalisten.
Es wird eigene Studiengänge
- siehe Ausland - geben und mehr Angebote
berufsbegleitender Weiterbildung
wie etwa den Master-Studiengang
Suchthilfe der Katholischen
Fachhochschule Nordrhein-Westfalen
für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen
mit der möglichen Spezialisierung
für Suchttherapie und Suchtprävention.
Aber darauf können wir nicht warten.
Bisher ist angewandte Kriminologie
einschließlich Kriminalprävention
Pflicht- und Prüfungsfach nur in den
Ausbildungsgängen für Polizeibeamte.
Die Langfassung des Artikels finden Sie in der Zeitschrift.
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