forum kriminalprävention 1/2005 Januar/Februar/MärzERFOLG UND ERFOLGSKONTROLLE Zur Qualität und Evaluation von Kriminalprävention
Dieter Dölling
Für eine wirksame Kriminalprävention reicht der gute Wille nicht aus. Will
man nicht den Gefahren eines Aktionismus und einer symbolischen Kriminalprävention
erliegen, ist es notwendig, Qualitätsstandards für die kriminalpräventive
Arbeit zu entwickeln und umzusetzen und kriminalpräventive
Maßnahmen im Hinblick auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Dies wird
zunehmend erkannt.
Arbeitshilfen für die Durchführung
von Präventionsprojekten sind inzwischen
entwickelt worden. Insoweit ist
insbesondere auf die von der Zentralen
Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention
der Länder und des
Bundes herausgegebene Arbeitshilfe
"Qualitätssicherung polizeilicher Präventionsprojekte"
und den vom Landespräventionsrat
Nordrhein-Westfalen
herausgegebenen "Leitfaden Kommunale
Kriminalprävention" zu verweisen.
Die Langfassung des Artikels finden Sie in der Zeitschrift.
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