forum kriminalprävention 4/2007 Oktober/November/DezemberSTÄDTEBAULICHE KRIMINALPRÄVENTION/SOZIALRAUMMANAGEMENT
Umgestaltung von Großwohnanlagen
Ansätze zur Aktivierung der Potenziale der Bewohner
Detlev Schürmann
Der Frage, inwieweit eine Reduzierung von Vandalismusschäden durch eine
stärkere Identifikation der Bewohner mit dem Wohnumfeld möglich ist
und somit wohnungswirtschaftliche Entscheidungsparameter, also geeignete
Schnittmengen zumKonzept der "Städtebaulichen Kriminalprävention"
aufweist, wird im nachfolgenden Artikel professionell veranschaulicht.
Dem Beitrag liegt eine vergleichende Untersuchung von Großwohnanlagen
in Dortmund und Bonn zu Grunde.
Die Langfassung des Artikels finden Sie in der Zeitschrift.
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