forum kriminalprävention 3/2008 Juli/August/September

GEWALTPRÄVENTION
Gewaltprävention und ihre Wirksamkeit in vier Handlungsfeldern (Teil 1)

Herbert Scheithauer, Charlotte Rosenbach & Kay Niebank

Risikoerhöhende und -mildernde Bedingungen können in individuelle, familiäre, schulische, peerbezogene und umweltbedingte Einflüsse eingeteilt werden. Nach diesem System werdenmeist auch Präventionsprogramme gegliedert, d. h. Maßnahmen, die am Individuum, an der Familie, Schule, den Peers oder der sozialen Umwelt ansetzen. Im Folgenden wird ein Überblick über die Schwerpunkte dieser Präventionsbereiche gegeben. Dabei erfolgt die Einteilung hier nach personenzentrierter Prävention, familienbezogener Prävention, Prävention in Kindergarten und Schule und Prävention im sozialen Umfeld und der Freizeit. Zusätzlich wird auf multimodale und geschlechterspezifische Prävention eingegangen.

LinkTeil 2

Die Langfassung des Artikels finden Sie in der LinkZeitschrift.