forum kriminalprävention 4/2009 Oktober/November/DezemberEINBRUCHSPRÄVENTION Ein Einbruch
kann jeden treffen
Carolin Münker
Bei Einbruchschutz denkt man
meist an teure Villen. Doch die Polizeiliche
Kriminalstatistik (PKS) zeigt,
dass Einfamilienhäuser, Reihenhäuser
und Wohnungen genauso betroffen
sind. 38 000 Wohnungseinbrüche
musste die Polizei im Jahr 2008 allein
in NRW registrieren. Denn der typische
Täter, der für 80% der Einbrüche
verantwortlich ist, nutzt einfach die
Gelegenheit. Scheint niemand Zuhause
zu sein und lässt sich ein Fenster in
wenigen Sekunden aufbrechen, dann
ist er schnell drin, findet routiniert
die Verstecke für Bargeld und
Schmuck, greift sich noch Handy und
Kamera und ist so schnell verschwunden,
wie er gekommen ist.
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Die Langfassung des Artikels finden Sie in der Zeitschrift.
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