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Wirkungsabhängige Co-Förderung kriminalpräventiver Projekte

Zukunftsfähige Förderpolitik wird zum Garanten für effiziente (Kriminal-) Prävention

Klaus Stüllenberg

Seit Jahren sinken (auch Kapitalmarkt bedingt) Erträgnisse von (gemeinnützigen) Förderorganisationen. Gleichzeitig schrumpft (auch in Zukunft) das Volumen wirtschaftlicher Ressourcen freiwilligen staatlichen Engagements auf Bundes-, Länderund kommunaler Ebene wegen deutlicher Zunahme des finanziellen Aufwands für gesetzliche Pflichtaufgaben. Steigende Personal- und Sachkosten verschärfen die Lage. Der Einsatz öffentlicher wie privater Mittel für (kriminalpräventive) Vorhaben bedarf folglich einer stringenten, zukunftsfähigen Finanzierungs- und damit auch Förderpolitik. Nach fünf Jahren Entwicklungsarbeit hat die Stüllenberg Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Landespräventionsrat Niedersachsen, Vertretern des Städtenetzwerks Kriminalprävention und dem InnenministeriumNRW ein neues Modell entwickelt und pilotiert.


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