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Liebe Leserin, lieber Leser,

„Prävention braucht Wissenschaft“ ist eine naheliegende Erkenntnis, will sie doch zum Ausdruck bringen, dass präventives Handeln einer rationalen Begründung und Planung folgen soll: Sachgemäße Entscheidungen auf der Grundlage von Forschungsergebnissen, sei es zur Einschätzung der Problemursachen oder bei der Auswahl angemessener Lösungsansätze. Das DFK hat von Anbeginn 2001 mit wissenschaftlichen Experten zusammengearbeitet, um Impulse für die Prävention in Deutschland geben zu können. 15 Jahre später trat eine Gruppe junger Wissenschaftler unterschiedlicher Professionen mit dem Label „Nationales Zentrum für Kriminalprävention (NZK)“ zunächst als zeitlich befristete Arbeitsstelle (Projektstatus bis Mitte 2020) hinzu, sodass Forschung und Wissenstransfer unter einem Dach angeboten werden können. ....

... DFK und NZK sind als solche Beratungsarrangements konzipiert und sollten in diesen Sinne besser genutzt werden.

Herzliche Grüße

Ihr Wolfgang Kahl


Die Langfassung des Editorials können Sie hier als pdf herunterladen