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EINBRUCHSCHUTZ
Der Wohnungseinbruch (Teil 1)
Präventionserkenntnisse und -empfehlungen

Frank Kawelovski

In einer Momentaufnahme des bundesweiten Wohnungseinbruchgeschehens zeigt sich folgende Situation: Die Wohnungseinbrüche haben sich von ihrem Höchststand von fast einer Viertelmillion Anfang der 90er-Jahre bis 2006 auf einen Tiefststand von rund 107.000 Fällen reduziert. Seit dieser Zeit ist in ganz Deutschland allerdings wieder ein starker Trend nach oben zu verzeichnen, sodass 2011 laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) bereits 133.000 Taten verübt wurden.
Der Beitrag nimmt Bezug auf eine eigene Untersuchung, fasst Präventionserkenntnisse und -empfehlungen zusammen (Teil 1), plädiert für eine stärkere Einbindung der Bevölkerung bei Prävention sowie Tataufklärung und fordert eine aktivere Rolle von Polizei und Justiz bei der Strafverfolgung (Teil 2 "Probleme der Repression" in der nächsten Ausgabe).


 Die Langfassung des Artikels finden Sie in der Zeitschrift.