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Group Violence Intervention 

Ein geeigneter Ansatz zur Prävention sogenannter  „Clankriminalität“? 

Aexander Werner, Kai Seidensticker &  Maximilian Querbach 

Bei „Group Violence Intervention (GVI)“ handelt es sich um einen US-amerikanischen Ansatz zur Reduzierung von Gewaltstraftaten durch Gruppen, der  zugleich auf Abschreckung und Unterstützungsangebote durch mehrere Akteurinnen und Akteure setzt. Im Rahmen eines Forschungsprojekts untersucht die „Kriminalistisch-Kriminologische Forschungsstelle (KKF)“ des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen (LKA NRW) die Übertragbarkeit dieses  und anderer Ansätze auf das Phänomen der sogenannten „Clankriminalität“.


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