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PROPK-MEDIENPAKET

"heimspiel": Neuer Weg für ein altes Problem
Polizei begegnet Jugendgewalt mit ungewöhnlichem Präventionsansatz und setzt auf die Kompetenz der Jugendarbeit


Viktoria Jerke

Vorbeugen ist besser als nachsorgen: Das ist der Leitsatz der Polizei, der vor allem in der Gewaltprävention Anwendung findet. Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) hat daher in den vergangenen Jahren viele Maßnahmen initiiert, die einen universellen Präventionsansatz verfolgen und überwiegend im schulischen Kontext eingesetzt werden. Doch was ist mit den jungen Menschen, die bereits durch Gewalttaten auffällig geworden sind oder aber über Schulen nicht mehr erreicht werden können? Welche Maßnahme bezieht Jugendliche ein, die auf der Straße, in der Bahn, in der Diskothek gewalttätig werden? Für diese Zielgruppe hat die Polizei das Medienpaket „Heimspiel“ entwickelt, das mit einem neuen Konzept vor allem auch der Gewalt im öffentlichen Raumbegegnen soll.


Die Langfassung des Artikels finden Sie in der Zeitschrift.