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INTERNATIONAL
Globaler Austausch zu Prävention und urbaner Entwicklung
GIZ reiste mit einer hochrangigen Delegation aus Südafrika zur diesjährigen EFUS-Konferenz nach Paris

Tina Silbernagl & Philipp Kühl

Prävention wird in vielen Staaten Europas seit etwa 20 Jahren als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden. Nationale und regionale Netzwerke unterstützen unterschiedlichste Akteure dabei, ihr Wissen und Erfahrungen auszutauschen. Dies schafft Plattformen, um Gewalt- und Kriminalitätsprävention im Zusammenspiel verschiedener Akteure und Disziplinen zu bearbeiten. In Südafrika, wo besonders fragile gesellschaftliche Verhältnisse zu einem enormen Gewaltpotenzial führen, unterstützt die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit einem Programm zur "Inklusiven Gewaltprävention" die südafrikanischen Partner in der Entwicklung und Umsetzung eben genau dieser kollaborativen und ganzheitlichen Ansätze. Ein Kernanliegen des Vorhabens ist es dabei, die Zusammenarbeit von wichtigen Entscheidungsträgern zu stärken und Austauschmöglichkeiten zu schaffen.


 Die Langfassung des Artikels finden Sie in der Zeitschrift.