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Kriminalprävention braucht Öffentlichkeit
Wie man medial erfolgreich über Kriminalität aufklären kann
Viktoria Jerke & Julia Christiani
Kriminalprävention kann sich positiv auf die Sicherheit des Einzelnen auswirken und damit auch einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität leisten. Dazu müssen jedoch die kriminalpräventiven Inhalte spannend vermittelt werden – an die Medienvertreter und über diese an die Bürgerinnen und Bürger. Dafür braucht es konsequente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, fachkundige Mitarbeiter und für jede Zielgruppe passende Instrumente der Informationsvermittlung. Dass diese Strategie aufgeht, kann das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) auch statistisch untermauern – mit der Evaluation der Pressearbeit der vergangenen zehn Jahre.
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