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Zum Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis

Konzeptidee für einen projektübergreifenden Ansatz in der zivilen Sicherheitsforschung (aus dem Nachwuchsforschungsprojekt „PluS-i“)

Dr. Nathalie Hirschmann

Der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis gilt als ein wichtiges Element für die Nachhaltigkeit von Forschungsprojekten. Die Kommunikation von Wissen nach außen gestaltet sich jedoch von Projekt zu Projekt unterschiedlich und ist mal mehr, mal weniger effektiv. Das Forschungsprojekt „Pluralisierung lokaler urbaner Sicherheitsproduktion – PluS-i“ hat es sich neben der inhaltlichen Bearbeitung der Forschungsfragen zur Aufgabe gemacht, einen praxisorientierten Ansatz des Wissenstransfers zu entwickeln, um die Weitergabeverluste zwischen Wissenschaft und Praxis möglichst kleinzuhalten. Auf der Grundlage empirischer Erkenntnisse steht die Idee eines projektübergreifenden Wissenstransfers in Form einer digitalen Wissensplattform, die einer flexiblen Wissensaneignung von Forschungsergebnissen Rechnung tragen soll.


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