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REGIONALE SICHERHEITSANALYSEN
Objektive Kriminalitätslage und subjektive Kriminalitätsfurcht auf der Insel Usedom
Kein Grund zur Aufregung an der deutsch-polnischen Grenze

Peter Balschmiter, Martin Wiese & Manfred Bornewasser

Das Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern (MV) und das Institut für Psychologie der Universität Greifswald starteten mit Unterstützung des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung ein gemeinsames Forschungsprojekt, um die objektive Kriminalitätsentwicklung (Aufbereitung statistische Daten) und die subjektive Kriminalitätsfurcht (Ergebnisse von Bevölkerungsbefragungen) auf der Ferieninsel Usedom genauer zu analysieren. Die Studie umfasst eine Auswertung der Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) von 2006 bis 2011, eine Analyse des elektronischen Vorgangsassistenten der Polizei (EVA) für das Jahr 2011 sowie eine Befragung zum Sicherheitsempfinden von Bewohnern der Insel Usedom sowie von Touristen.


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