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Unterstützung nachhaltiger Schulentwicklung

Übertragung eines hessischen Modells im Feld der Gewaltprävention und des Demokratielernens auf andere Bundesländer

Helmolt Rademacher

Um Gewaltprävention und Demokratielernen in Schulen nachhaltig zu verankern, bedarf es eines kontinuierlichen Schulentwicklungsprozesses, der sich in jeder Schule zu einem eigenen Profil ausprägt. Idealerweise gibt es verantwortliche Teams und Steuerungsgruppen, die den die ganze Schule betreffenden Prozess planen und begleiten. In Hessen hat sich im Rahmen des Projektes „Gewaltprävention und Demokratielernen“ (GuD) der für die Handlungsfelder verantwortliche Personenkreis schulübergreifend vernetzt und kann sich regelmäßig und zielgerichtet über die jeweiligen Erfahrungen austauschen. Kontinuität und positive Resonanz dieser Prozessentwicklungsgruppen (PEG) haben im Rahmen eines länderübergreifenden Austauschs zu der Überlegung geführt, das Modell auch in andere Bundesländer zu übertragen. Von dieser Initiative wird nachfolgend berichtet.


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