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Digitale Kriminalprävention mit „Zivilen Helden“ und „NINA-Warn-App“

Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes spricht neue Zielgruppen an

Martina Plackmann

Das Leben verlagert sich immer weiter ins Internet. Messenger-Dienste, Dating-Apps, Social Media, für die meisten Menschen ist der regelmäßige Blick ins Smartphone oder Mailprogramm nicht mehr wegzudenken. Auch das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) verfolgt das Ziel, zusätzlich zu der Veröffentlichung von Medien über digitale Kanäle weitere Teile der Bevölkerung, Multiplikatoren sowie andere Präventionsträger über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufzuklären. Dabei wählt ProPK verschiedene Möglichkeiten, um aktuelle Themen aufzugreifen, vor neu aufkommenden Betrugsmaschen zu warnen und vorbeugend vor Gefahren auch in der digitalen Welt aufzuklären.


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