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Public¬Space¬Index
Ein Werkzeug zur Quantifizierung qualitativer Raumeindrücke
Kai Seidensticker, Isabel Krause, Lara Schwarz & Sarah Löffler
Um kriminalpräventive Bemühungen im öffentlichen Raum zielgerichtet durchführen zu können, bedarf es einer vorherigen Problem- und Ursachenanalyse. Eindrücke von den räumlichen Eigenschaften und dem Raumgeschehen können die Analyse ergänzen. Schwierigkeiten können sich dabei aus der subjektiven Beobachtung und ihrer Bewertung von Raumeindrücken und der systematischen Nutzung dieser Eindrücke ergeben. Der von Vikas Mehta 2014 entwickelte Public-Space-Index bietet eine Möglichkeit der Quantifizierung von subjektiv erhobenen Raumeindrücken und macht sie auf diese Weise verwert- und vergleichbar.
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